Darmprobleme wegen Metformin
S. Zschau
Diabetesratgeber März 2014, Seite 50
S. Zschau
Diabetesratgeber März 2014, Seite 50
Neumann C. (1), Irsigler A. (1), Wörle H.-J. (2)
(1) diabetologische Schwerpunktpraxis, München, (2) Med. II, Klinikum Großhadern, LMU München,
Posterpräsentation, 38. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft,
Mai 2003, Bremen
umfangreiche Untersuchungen (von Nerven Gefäßen und Organen)
Kooperation (mit anderen Fachärzten)(Augenärzte, Kardiologen, Nephrologen, Gefäßchirurgen)
Behandlung des diabetischen Fußsyndroms (durch unsere Wundassistentin DDG)
Prävention, Hypertonie, Hyperlipidämie; hyper und hypothyreose
unter weitere Leistungen
Aufklärung über das genetische Risiko der Angehörigen
Diagnose (Blutdruckmessung, Langzeitblutdruckmessung)
Lebensstil (individuelle zu Blutdrucksenkenden Maßnahmen)
Schulungsangebot
sofortiger Therapiebeginn ( nach Diagnose des Hausarztes oder Gynäkologen)
Zuckermessung (Auswahl des passenden Blutzuckermessgerätes)
konitinuierliche Betreuung (während der ganzen Schwangerschaft)
enge Zusammenarbeit (mit dem Gynäkologen)
individuelle Therapieentscheidungen (zur optimalen Entwicklung des Kindes)
Zuckermessung (Auswahl des passenden Blutzuckermessgerätes)
Lebensstil (individuelle Beratung zu Ernährung, Bewegung und Gewichtsreduktion)
Lebensstil)
medikamentöse Therapie (Tabletten und oder Insulin)
konitinuierliche Schulung (Einzeln und in Gruppen )
Art der Zuckermessung
(punktuelle Messung im Blut oder kontinuierliche Messung im Gewebe)
Art der Insulintherapie (Spritzen oder Pumpentherapie
Individuelle Auswahl der Insuline (Human oder Analoginsuline)
kontinuierliche Schulung (individuell und in Gruppen)