Effekt von ambulanter Schulung und Therapiemodifikation auf HbA1c und Gewicht bei Langzeit Typ 2 Diabetes (T2DM)

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Neumann C. (1), Irsigler A. (1), Wörle H.-J. (2)
(1) diabetologische Schwerpunktpraxis, München, (2) Med. II, Klinikum Großhadern, LMU München,
Posterpräsentation, 38. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft,
Mai 2003, Bremen

Folgeerkrankungen

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umfangreiche Untersuchungen (von Nerven Gefäßen und Organen)

Kooperation (mit anderen Fachärzten)(Augenärzte, Kardiologen, Nephrologen, Gefäßchirurgen)

Behandlung des diabetischen Fußsyndroms (durch unsere Wundassistentin DDG)

 

Prävention, Hypertonie, Hyperlipidämie; hyper und hypothyreose

unter weitere Leistungen

 

Aufklärung über das genetische Risiko der Angehörigen

Hypertonie

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Diagnose (Blutdruckmessung, Langzeitblutdruckmessung)

Lebensstil (individuelle zu Blutdrucksenkenden Maßnahmen)

Schulungsangebot

Gestationsdiabetes

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sofortiger Therapiebeginn ( nach Diagnose des Hausarztes oder Gynäkologen)

Zuckermessung (Auswahl des passenden Blutzuckermessgerätes)

konitinuierliche Betreuung (während der ganzen Schwangerschaft)

enge Zusammenarbeit (mit dem Gynäkologen)

individuelle Therapieentscheidungen (zur optimalen Entwicklung des Kindes)

Diabetes mellitus Typ 2

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Zuckermessung (Auswahl des passenden Blutzuckermessgerätes)

Lebensstil (individuelle Beratung zu Ernährung, Bewegung und Gewichtsreduktion)

Lebensstil)

medikamentöse Therapie (Tabletten und oder Insulin)

konitinuierliche Schulung (Einzeln und in Gruppen )